Die Änderungen am Film(Obacht! Falls Sie den Film noch nicht kennen, sollten Sie diese Seite meiden, denn die Bilder und Texte nehmen viele Teile des Filminhalts vorweg!) |
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An diesem Hintergrund hat uns im Nachhinein gestört, dass er so einfach war. Zwar passt er sehr gut zu der zunächst angedachten 60er-Jahre-Optik, aber der Film hat sich letztlich doch stark weiterentwickelt und diese Szene stach eindeutig am stärksten aus der sonstigen Gestaltung heraus. |
Der neue Hintergrund enthält nun bereits Anspielungen auf den späteren Verlauf der Geschichte. Schön dezent geschieht das durch die Form der Pflanze, etwas weniger dezent anhand der Bilder. |
Die Augen von Herrn Bones gefielen uns hier nicht: Durch die roten Adern wirkten sie bei Bewegungen wie Scheiben und nicht wie Augäpfel. |
Die Glanzpunkte und der Schatten lassen die Augäpfel rund und die Augen insgesamt glasig erscheinen – wie bei der Nahaufnahme übrigens. |
Eine Kleinigkeit: Der Schatten unter Herrn Bones war statisch und unbeweglich. |
Der neue Schatten ist weicher und pulsiert beim Gehen. |
Hier sollte Wilpert eigentlich nicht so deutlich zu erkennen sein, damit der darauffolgende Gag in der Gegenwart besser zündet. |
Durch die Abdunklung erkennt man nun nicht mehr so genau, wie Wilpert zugerichtet wurde. |
Hier störte uns, dass Bones hochgehoben wurde und sich überhaupt nichts an seiner Kleidung verzog. Dadurch wirkte er federleicht und leblos. |
Jetzt bewegt sich die Kleidung beim Hochheben mit. Bones' Beine baumeln viel stärker und die Krawatte bewegt sich ebenfalls. |
Bones verharrte hier sehr statisch und man hatte fast den Eindruck, dass er auf eine Überraschung wartete. |
Jetzt bewegt Bones seine Arme und Hände und tippelt mit dem Fuß fragend auf. Außerdem haben wir seinen Pullover tiefergezogen und ihm so mehr Masse verliehen, sowie den vorher fehlenden Schatten hinzugefügt. |
Das Haus des Försters gefiel uns schon sehr gut, aber wir wollten schon immer etwas Lebendiges im Hintergrund einbauen. Außerdem gefiel uns die Bildkomposition mit den Ästen auf der rechten Seite nicht so gut. |
Jetzt fliegen im Hintergrund am Dachgiebel ein paar Fledermäuse umher. Außerdem hängt der Ast auf der rechten Seite nun tiefer und wird während der Kamerafahrt unscharf. |
Hier störte Christoph, dass die Arme nicht im Dunkeln verschwinden … |
… was sie nun tun. |
Hier sah man die Tierchen viel zu früh sehr deutlich. |
Jetzt wirkt dieser Moment unheimlicher. |
Hier war für den Zuschauer etwas schwer auszumachen, woher denn plötzlich diese ganzen Kreissägen kommen. |
Nun sollte es etwas deutlicher zu erkennen sein. |
Die dritte Rückblende war möglicherweise etwas schwer zu verstehen, da sie aus wenigen und bis dato unbekannten Einstellungen zusammengesetzt war. |
Durch Nahaufnahmen und zusätzliche, bekannte Einstellungen wird nun der Bezug zu den vorherigen Rückblenden hergestellt. |
Der Abspann bestand im Großen und Ganzen aus Typo. |
Die Logos unserer Unterstützer wollten wir aber gern noch einbringen. |
Es gab übrigens noch einige weitere Änderungen, aber dabei handelte es sich meist um kleinere visuelle Korrekturen oder Animationen, die man noch etwas optimieren konnte. | |
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